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Schlafstörungen

Schlafstörungen äußern sich in Ein- und/oder Durchschlafstörungen, die subjektiv als belastend empfunden werden. Auch restless legs, Alpträume oder das Gefühl, am Morgen nicht ausgeschlafen zu sein sind hier zu nennen.

Häufig haben Schlafstörungen physiologische Ursachen, wie z.B. Nebenwirkungen von Medikamenten etc., doch häufig sind auch psychische Hintergründe zu finden. Kurzfristige Schlafstörungen treten bei nahezu allen Menschen auf und sind häufig während körperlichen Erkrankungen und/oder in belastenden Situationen zu finden. Dauern Schlafstörungen länger an, ist eine ausführliche Abklärung und Behandlung sinnvoll, denn Schlafstörungen können das psychische Wohlbefinden gravierend beeinflussen und zu psychischen Erkrankungen führen.

Schlafstörungen: Wie können wir unterstützen?

In unserer klinisch-psychologischen und gesundheitspsychologischen Praxis erhalten Sie wertvolle Informationen über Schlafstörungen. In manchen Fällen sind nämlich einfache, aber strikte Handlungsveränderungen bereits hilfreich und entlastend.

Biofeedback kann bei Schlafstörungen eine unterstützende Methode sein, um dysfunktionale physiologische Prozesse aufzudecken, die mit einem gezielten individuellen Training gut korrigiert werden können.

Im Frequenzbandtraining (Neurofeedback) wird ein Hauptaugenmerk auf Entspannung gelegt, während mit dem ILF-Training häufig Druck und Stress reduziert werden können, die bei länger andauernden Schlafstörungen eine Zusatzbelastung darstellen können. Die Auswahl der für Sie geeigneten Methode bzw. Methodenkombination, um Sie zu Ihrem Ziel zu begleiten, erfolgt nach einer ausführlichen Exploration und Krankheitsanamnese.

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